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Vieles liegt quer, vieles tut weh in unserer Kirche!

Die Veröffentlichung der Vorstudie zu sexuellem Missbrauch und dessen Vertuschung in der kath. Kirche Schweiz Mitte Sept. 2023 und die Diskussionen, die seither in unserer Kirche geführt werden, geben dem geborstenen Holzscheit auf unserem Altar eine neue Aktualität. Seit 20.10.2019 liegt er bereits dort.

Ein Mahnmal für all das, was in unserer Kirche quer liegt, was gespalten oder zersplittert ist, was weh tut – und woran wir nicht vorbei sehen können und wollen, wenn wir miteinander Gottesdienst feiern.

Ein Mahnmal, welches uns weiterhin in die Verantwortung ruft, uns für eine glaubhafte Kirche einzusetzen, die sich an Jesu Wort und Tat orientiert. Lesen Sie hier die Gedanken, die wir mit dem Holzscheit verbinden.

 

Offener Brief unserer Pfarrei (Mai 2019)

Wir sind sprachlos, empört und beschämt über das Ausmass von sexuellem und geistlichem Machtmissbrauch und Vertuschung in unserer Kirche. Das ist nicht die Kirche, für die wir stehen!

Unsere Solidarität gilt den Betroffenen, unser Einsatz einer Kirche, die den Auftrag Jesu lebt, die sich aus der Liebe nährt und Menschen in die Lebendigkeit führt.

Pfarreileitung und Pfarreirat der kath. Pfarrei Johannes XXIII Greifensee – Nänikon – Werrikon sowie die Kirchenpflege der kath. Kirchgemeinde Uster Volketswil Greifensee

Diese Botschaft, für die wir in und mit unserer Pfarrei stehen, haben wir ausführlicher in einem Offenen Brief zum Ausdruck gebracht. Dieser wurde ausgehend von einem Austauschabend zum Film „Gottes missbrauchte Dienerinnen“ von einigen engagierten Pfarreimitgliedern verfasst und über die Kar- und Ostertage 2019 von 147 Personen unterzeichnet und anschliessend an verschiedene kirchliche Instanzen in der Schweiz sowie an einige Schweizer Medien gesendet (siehe Seite 3 im Brief).

 

Solidarität mit Betroffenen von sexueller Gewalt: Zeichen setzen – Farbe bekennen (derzeit keine Schleifen und Armbänder mehr in der Limi)